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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,0, Georg-August-Universit?t G?ttingen (Seminar f?r Klassische Philologie), Veranstaltung: Bisch?fe, M?nche und Asketen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll die Interpretation des 5. Kapitels der Benediktsvita stehen. Unter anderem soll die Intention Gregors des Gro?en und die Stellung der Passage im Gesamtwerk untersucht werden. Au?erdem wird gepr?ft, inwiefern Gregor beim Verfassen dieses Werkes Vorbildern aus der antiken Hagiographie und der Bibel gefolgt ist. Dazu werden vor allem Pratsch und Thei?en zu Rate gezogen, die auf diesem Gebiet sehr wichtige Arbeiten geschrieben haben. Thei?en hat in seiner Arbeit 'Urchristliche Wundergeschichten' die synoptischen Wundergeschichten systematisiert und dient somit sehr gut zur Analyse der Wunder in der Benediktsvita. Pratsch hat in 'Der hagiographische Topos' vor allem die mittelbyzantinische Hagiographie analysiert und dient somit zur Einbettung der Dialoge Gregors in die hagiographische Tradition. Der Aufbau dieser Arbeit sieht so aus, dass zun?chst der textkritische Apparat aufgel?st wird, worauf die ?bersetzung der gew?hlten Passage folgt. In der dann folgenden Interpretation wird ein Blick auf die Wundergeschichte in der Gattungstheorie geworfen, ehe der religionsgeschichtliche Rahmen erl?utert wird. Dann folgt die Interpretation der gew?hlten Passage und die Einordnung in das gesamte Werk. Die folgenden Ausf?hrungen beziehen sich auf die textkritische Ausgabe von de Vog??, ebenso die ?bersetzung im n?chsten Kapitel. In Zeile 4 entscheidet sich der Editor f?r die Lesart ex deuexo, die durch die Handschrift H (Augustodunensis 20, saec. VIII?) und im textkritischen Apparat des Editors m (U. Moricca ed., Romae 1924) ?berliefert ist. Die Edition b (Benedictinorum ed., Parisiis 1705) schl?gt e deuexo vor. Die Handschrift G (Sangallensis 213, saec. VIII med) und die Editoren m und r (R. Mitterm?ller ed., Ratisbonae 1880 (Liber II)) bevorzugen die Lesart ex diuexo. In Zeile 11 ?bernimmt der Editor die Lesart consolatus, die bei m, z (Zachariae testimonia graeca, saec. VIII, a Benedictinis edita) und im Apparat von b, sowie in den Handschriften G und H bezeugt ist. Dagegen nennen die Editoren b, m und r zus?tzlich die Lesart consolatos, wobei sich die Edition b f?r consolans entscheidet.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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